13. Programm:   Nur nicht schwarz sehen!

 

 

 Beteiligte (v.l.o.):

 

Sebastian Rüdiger

Wiebke Hansen

Markus Pörner

"Jasper" Tobias Elbers

Nadine Schiel

Vassilissa Airaudo

Thomas Kühnast

Ayda Khalilallafi

und

Mirella Goral

Am 17.9.2005, dem Tag vor der Bundestagswahl, hatte das 13. Programm „Nur nicht schwarz sehen!“ Premiere., wozu die WZ schrieb: „Obwohl manchmal sichtbar vom Lampenfieber geschüttelt, gelingt es den fünf jungen Frauen und ihren vier männlichen Kollegen mit dem knapp zweistündigen Programm, für Aufmerksamkeit zu sorgen. Eltern, Geschwister und Freunde fanden an dem bunten Gemisch aus immerwährenden Themen wie Genmanipulation und Klischeedenken und einer phantastischen Erzählgeschichte über Ein-Euro-Jobs an der Schule, die größtenteils pantomimisch umgesetzt wurde, Gefallen und erklatschten sich dementsprechend zwei Zugaben.“ Zuerst die üblichen Aufführungsorte Zweigstelle Ronsdorf, LCB, Feuerwache, Färberei, Humboldt-Gymnasium Solingen und Gesamtschule Hattingen – hierzu die Presse: „Kabarett der Spitzenklasse erlebten die tobenden und applaudierenden Besucher im Veranstaltungsraum des Humboldt-Gymnasiums“ „Scharfzüngigkeiten, die weit über das Maß eines »normalen« Schülerkabaretts hinausgehen“ „Durchgängig spitzfindig und kritisch aus, dabei aber auch so, dass kein Auge trocken blieb“ „Kein Wunder, die Auftritte des Teams sind mittlerweile Kult und im 13. Jahr nach der Gründung längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.“ (Wochenpost Solingen, 6.12.2005) „Politisch, hochaktuell, gesellschaftskritisch und nicht zuletzt witzig.“ „Ein Unterhaltungsprogramm, das weit über das Niveau von üblichem Schülertheater hinausragte“ „Mit ihren selbst geschriebenen Liedern und Texten blickten die Schüler in die Zukunft von Schule, Deutschland und des „globalen Dorfes".“ (Westfälische Rundschau, Hattingen, 10.11.2005)

Dazu kamen viele neue: Im CINEMAXX Solingen mit der Initiative „Kleinkunst im Kino“ gestalteten wir einen Abend alleine und einen mit anderen Gruppen. Im Landgericht Wuppertal gestalteten wir die Feier „50 Jahre Verein für Bewährungshilfe“. Für die GEW-Remscheid spielten wir erstmalig im „Westdeutschen-Tournee-Theater“. Für VERDI Wuppertal spielten wir auf ihrer Jubiläumsfeier. An neuen Schulen kamen hinzu: Das Gymnasium Vogelsang Solingen, das Gymnasium Bayreuther Straße Wuppertal, das Gymnasium Wülfrath (an allen dreien machten wir vorher Workshops zum Thema „Kabarett selber machen – wie geht das?“) und das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Hilden. In der Schule produzierte die WDR-Lokalzeit einen Fernsehbeitrag über unsere Arbeit. Wegen dieser großen Nachfrage spielten wir dieses Programm bis zum 11.2.2006 (Derniere), wozu wir die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule gesondert (inklusive Essen) einluden. Eine „Abschiedsvorstellung“ am 25.3.06 für langjährige Beteiligte (wie Regieassistent Markus Pörner nach 11 Jahren) unter dem Motto „Kabarett und Schlemmen“ schloss das Programm endgültig ab – ein schöner erster Versuch, das Publikum gleichzeitig mit Kabarett und einem guten Buffet zu verwöhnen.


Hier einige Bilder aus unserem 13. Programm

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